Die Gewinner der diesjährigen American Society of Cinematographers Awards wurden verkündet.
Wie jedes Jahr zeichnet die American Society of Cinematographers im Zuge dieser Veranstaltung die beste Kameraarbeit des Vorjahres aus.
In der Film-Kategorie konnte sich Kameramann Erik Messerschmidt für das Biopic Mank durchsetzen.
Hier die komplette Liste der Gewinner:
- Beste Kamera für einen Film = Erik Messerschmidt (Mank)
- Beste Kamera für eine Dokumentation = Michael Dweck & Gregory Kershaw (The Truffle Hunters)
- Beste Kamera für einen TV-Film, eine Mini-Serie oder einen Piloten = Steven Meizler (Das Damengambit – „End Game“)
- Beste Kamera für die Episode einer nicht-kommerziellen Serie (einstündig) = Fabian Wagner (The Crown – „Imbroglio“)
- Beste Kamera für die Episode einer kommerziellen Serie (einstündig) = Jon Joffin (Motherland: Fort Salem – „Up is Down“)
- Beste Kamera für eine Serie (halbstündig) = Baz Idoine (The Mandalorian – „Chapter 13: The Jedi“)
- Spotlight Award = Aurelien Marra (Wir beide)
Quelle: theasc.com